Bei herrlichem Wetter sind wir durch die Fußgängerzone flaniert, haben uns in der Traditionskonditorei "Heini" Café fredo und eine kleine Stärkung gegönnt und sind ein bißchen durch die Geschäfte gebummelt. Luzern hat wirklich einiges zu bieten, neben Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten und einen Hauch "dolce vita".
Man fühlt sich fast wie im Süden, die Leute sitzen am Flussufer und lassen die Seele und die Fuße ins Wasser baumeln. Dem wollten wir natürlich in nichts nachstehen und haben uns in in der Joghurteria am Weinmarkt (die erste der Schweiz) noch einen leckeren Frozen Joghurt geholt und in der Sonne genossen.
Die Mädels fanden den "Kuchen-Brot-Brezel-Mann" zum Anbeißen.
Über die schöne Kapellbrücke ging es dann zurück. Ein lustiges Erlebnis hatten wir dann auf der anderen Seite. Ein Japanischer Tourist bat mich ein Foto von ihm zu knipsen, als ich ihn dann um eine Revanche bat (mit vollem Körperspracheneinsatz), hat er verstanden, dass er ein Bild zusammen mit meinen hübschen Schwestern machen dürfe und war hellauf begeistert, hat sich die beiden geschnappt und fröhlich in die Kamera gelächelt. Tja, jetzt sind meine Schwester in irgendeinem Urlaubsalbum in Japan verewigt...
An einem anderen Abend waren wir in Brunnen/Schwyz bei "Mezcalito" was trinken.
Diese schöne Aufnahme ist im Sonnenuntergang in Brunnen am See entstanden.
An unserem Abreisetag fand auch die Klausenpass-Etappe der Tour de Suisse statt, weshalb wir schon morgens früh aus der Stadt mussten, da dort im Laufe des Vormittags die Straßen gesperrt wurden. So hatten wir noch Gelegenheit für einen Spaziergang am See in Seedorf.
Es war eine schöne Zeit, die wir zusammen hatten.
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