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Montag, 30. August 2010

All the Hemispheres

Leave the familiar for a while.
Let your senses and bodies stretch out

Like a welcomed season
Onto the meadows and shores and hills.

Open up to the Roof.
Make a new water-mark on your excitement
And love.

Like a blooming night flower,
Bestow your vital fragrance of happiness
And giving
Upon our intimate assembly.

Change rooms in your mind for a day.

All the hemispheres in existence
Lie beside an equator
In your heart.

Greet Yourself
In your thousand other forms
As you mount the hidden tide and travel
Back home.

All the hemispheres in heaven
Are sitting around a fire
Chatting

While stitching themselves together
Into the Great Circle inside of
You.

Hāfez (1325/26–1389/90) was a Persian poet.
From: ‘The Subject Tonight is Love’

Dienstag, 24. November 2009

Don't give up

Die Welt, der beste Lehrer

„Was ist besser – ein Familienleben zu führen oder zurückgezogen zu leben?“, fragte ein Schüler.
Der Meister antwortete: „Man kann nicht sofort auf alles verzichten. Die Welt ist eine große Universität. Die Natur ist der beste Lehrer. In der Welt kann man Werte entwickeln wie Liebe, Barmherzigkeit und Anpassung. Das kannst du in einer Höhle nicht.
Auch kannst du dort nicht lernen, mit Kränkungen und Verlusten umzugehen und Selbstsucht und Ärger zu beherrschen. Ganz langsam, wenn du Gelassenheit, Mitgefühl und Mut entwickelt hast, kannst du dich für einige Zeit zurückziehen. Es ist nichts falsch mit der Welt."


Aus dem Buch "Sadhana" von Swami Sivananda

Sonntag, 11. Oktober 2009

Dienstag, 9. Juni 2009

Fernweh







Mittwoch, 25. März 2009

Coffee to go

Bei Starbucks in Japan gab es "Lavender Earl Grey Latte", leider war er überall ausverkauft. Warum gibt es die tollen Sorten nie bei uns? Dann werde ich mir einfach eine eigene Mischung zusammenstellen.

Letzten Sommer habe ich in Stockholm einen Kühlschrankmagneten mit dem Spruch "'I'll have a coffee mocha vodka valium latte, to go please!" Das wäre sicher auch eine Marktlücke.

Sonntag, 15. Februar 2009

Warum wir lesen

In dem Buch "Wie Proust ihr Leben verändern kann" von Alain de Botton gibt es eine Stelle, in der ein Auszug aus "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust, warum wir eigentlich lesen, zitiert wird.

"In Wirklichkeit ist jeder Leser, wenn er liest, ein Leser nur seiner selbst. Das Werk des Schriftstellers ist dabei lediglich eine Art von optischem Instrument, das der Autor dem Leser reicht, damit dieser erkennen möge, was er in sich selbst sonst vielleicht nicht hätte erschauen können. Große Bücher beschränken sich nicht auf die Schilderung von Gefühlen und Personen, die denen in unserem eigenen Leben ähnlich sind, sie haben die Fähigkeit, diese sehr viel besser zu beschreiben, als wir selbst es vermocht hätten. Sie können Wahrnehmungen fixieren, die wir zwar als unsere eigenen erkennen, aber nicht aus eigener Kraft hätten benennen können."

Dies und die Aussage "Lesen, um vor sich selbst zu entfliehen und Lesen, um sich selbst zu erkennen." spiegeln genau meine Gründe zu Lesen wieder.
Und wiedereinmal habe ich dies erkannt, weil ich es gelesen habe.

Here again

Nach fast 3 Monaten Pause komme ich mal wieder dazu meinen Blog zu aktualisieren.
Es ist viel passiert in der Zeit, gute, schlechte, aufwühlende, schmerzhafte, freudige, hoffnungsspendende Dinge.
Ich sehe meinem Leben mit positiven Gedanken entgegen.
Mal schauen, was es noch für mich bereit hält.

Montag, 8. September 2008

Ain't got no

Nina Simone - Ain't got no / I got life (Groovefinder Remix)
Aufmunterung in diesen traurigen Zeiten.

Sonntag, 7. September 2008

Bella Italia


© Bert Hardy/Picture Post/Getty Images
Das möchte ich gerade sein, am Besten in der gleichen Position mit leckerer Pasta, an der Amalfi Küste. Aber leider muss ich ja lernen und morgen wieder arbeiten. Naja, Träumen ist ja erlaubt!

Halbmarathon

Ich fühle mich gut. Und stark. Und bin stolz auf mich.
Heute bin ich meinen ersten Halbmarathon gelaufen. Mit 1:49:20h bin ich mehr als zufrieden, bestand mein Ziel doch darin, einfach nur anzukommen, am Besten unter zwei Stunden.
Entlang der Strecke haben uns Leute immer wieder angefeuert, zum Teil wurden die Anlagen ins Fenster gestellt und aufgedreht, super Stimmung und ganz viel Spaß!

Samstag, 6. September 2008

London

Vom 22.-25. August war ich wieder einmal in London (zum dritten Mal in 7 Jahren).
Es hat sich nicht viel verändert, die Stadt ist immer noch beeindruckend, riesig, modern, weitläufig und teuer. Neben den Klassikern wie Big Ben, Guardchange am Buckingham Palace, dem Spaziergang über die Towerbridge habe ich aber auch ein paar neue Eindrückge gesammelt.




Für die größten Attraktionen hatte ich bei meinen vergangenen Besuchen keine Zeit, also habe ich mir bei diesem Besuch einiges vorgenommen.

Bei "Madame Tussauds" hatten wir einen Riesenspaß! Es war witzig sich neben dir ganzen bekannten Figuren zu stellen und zu sehen, wie klein viele in Wirklichkeit sind. Es ist unglaublich wie echt sie wirken und mit welchem Aufwand sie gefertigt werden. Besonders das Glänzen in den Augen hat ihnen das gewisse Etwas verliehen, leider kommt es auf Fotos nicht so gut rüber. Mir ist aufgefallen, dass es gar keine Figur von Daniel Craig gibt. Ich finde ja, das wäre eine gute Investition.
Es ist schon irgendwie surreal sich dort mit den Kopien irgendwelcher Leute, die man aus dem Fernsehen kennt zu fotografieren, aber man darf das einfach nicht zu ernst nehmen und ein bißchen Fan sein! So wie z.B. hier mit Jamie Oliver.


Zusammen mit dem Madame Tussauds Ticket habe ich uns auch gleich Tickets für das "London Eye" gebucht. Da London keine speziellen Aussichttürme hat, bietet das London Eye die Möglichkeit London von oben zu sehen.

Außerdem waren wir abends ein paar Mal aus, z.B. im Pub "de Hems",
wo wir ein leckeres "Früli Strawberry" getrunken haben und damit offensichtlich voll im Trend lagen.


In der "Zebrano Bar", wo an dem Abend eine Beach-Party mit 6 Tonnen Sand, exotischen Cocktails und einem BBQ stattfand, arbeitet an der Garderobe ein Mädel aus Frankfurt/Oder, das uns den Tipp gab am nächsten Tag zum "Notting Hill Carnival" zu gehen.

Da wir schon morgens gleich nach Notting Hill gefahren sind, waren nur die Vorbereitungen zum Carnival im Gang, der Portobello Road Market ist an dem Tag entfallen. Am Nachmittag als wir nach einer Tour durch ganz London wieder in Notting Hill angekommen sind, war schon alles vorbei, nur eine Müllspur und die vielen Feierwütigen zeugten noch von dem zweitgrößten Karnevalsumzug der Welt (nach Rio de Janeiro).














Trotzdem ist Notting Hill mit den wunderschönen Bauten und Antiquitätengeschäften immer einen Besuch wert.














Was wäre ein London-Besuch ohne Shopping? So waren wir fast einen ganzen Tag in den einschlägigen Geschäften auf der Oxford- und Regentstreet unterwegs. Ein paar Schätze konnte ich bei GAP, Urban Outfitters, Topshop und Miss Selfridge ergattern. Die Londoner sind modetechnisch dem restlichen Europa immer eine Nasenlänge voraus. Jetzt kann der Hebst
kommen!

Ein weiteres Highlight war für mich der Besuch der "Tate Gallery of Modern Art".
Die Tate ist unglaublich - und ist zusammen mit dem MoMa in New York mein Lieblingsmuseum.
Hier ein Bild an der Fassade, die kürzlich von verschiedenen Künstlern als Teil einer Ausstellung gestaltet wurde.

In einer Stadt wie London, ist die ganze Welt auch kulinarisch vertreten. An unserem letzten Abend waren wir in dem Tapas Restaurant "La Tasca" auf der Regentstreet essen. Da ist man in London und fühlt sich wie in Spanien.

Überhaupt das Essen dort...an jeder Ecke warten neue kulinarische Höhepunkte, die entdeckt werden wollen. So waren wir z.B. bei "Cape Town Fish Market" Suhi essen, dem einzigen außerhalb von Südafrika, da kamen Erinnerungen an meinen Kapstadtaufenthalt im Februar 2005 auf, bei dem ich das dortige CTFM gekennengelernt habe.
Die Kette "Pret A Manger" hat mir auch sehr gut gefallen, das Konzept (viele Bio-Produkte) und die leckeren Snacks sind wirklich innovativ.
Hier z.B. mein Frühstück:
Vanilla Chai Latte und ein Granola (geröstete Müsliflocken mit Zimt, getrockneten Cranberrys und Ahornsirup, wird mit heißer Milch aufgefült) in einem Take-away-cup.

So ist London eben: die ganze Welt versammelt sich hier und man kann durch die verschiedenen Weltzonen essen.
Für den nächsten Besuch habe ich trotzdem noch ein paar Punkte, die auch mit Essen zu tun haben: gerne möchte ich in Jamie Olivers Restaurant essen und zu einem Afternoon Tea in das Savoy Hotel.

Donnerstag, 21. August 2008

Clapton is God


Am 19.08. war es endlich soweit: das Eric Clapton Konzert in Wiesbaden und ich mittendrin.