"Twinkies", diese kleinen Biskuitkuchen mit Vanille-Creme-Füllung habe ich bei meinem letzten USA-Urlaub kennengelernt.
Amerikaner geben ca. 48 Mio. $ im Jahr für diese Snacks aus, von denen 500 Mio. Stück im Jahr von der Firma "Hostess" hergestellt werden.
Die Urban-Legend, die besagt, dass Twinkies wahrscheinlich ewig haltbar sind, da sie aus purer Chemie bestehen, wurde sogar im Film "WALL-E" aufgegriffen. Als der kleine Robotter 700 Jahre nach dem die Menschen, die Erde verlassen haben, noch ein Twinkie für seinen Kakerlaken-Freund findet und dieses noch genau so aussieht wie heute.
Im Blog von "Cakespy" kann man sich aber davon überzeugen, dass Twinkies doch nicht ewig halten, hier werden 50 lustige Arten vorgestellt, wie man das Leben eines Twinkies drastisch verkürzen kann.
Donnerstag, 27. November 2008
Sonntag, 9. November 2008
Yes, we can!
Zilly Rosen von "Zillycakes" in Buffalo, NY hat aus 1240 Cupcakes ein Bild des neuen Präsidenten der USA kreiert. Bei "Cupcake takes the cake" kann man ein Interview mit der Back-Künstlerin nachlesen und erfährt alles über die Hintergründe und die Entstehung dieser außergewöhnlichen Idee.
Montag, 8. September 2008
Ain't got no
Nina Simone - Ain't got no / I got life (Groovefinder Remix)
Aufmunterung in diesen traurigen Zeiten.
Sonntag, 7. September 2008
Doves - The Cedar Room
Eins meiner am häufigsten gehörten Lieder zur Zeit. So entspannend und sehnsuchtweckend.
Bella Italia
Hard Candy
Halbmarathon
Ich fühle mich gut. Und stark. Und bin stolz auf mich.
Heute bin ich meinen ersten Halbmarathon gelaufen. Mit 1:49:20h bin ich mehr als zufrieden, bestand mein Ziel doch darin, einfach nur anzukommen, am Besten unter zwei Stunden.
Entlang der Strecke haben uns Leute immer wieder angefeuert, zum Teil wurden die Anlagen ins Fenster gestellt und aufgedreht, super Stimmung und ganz viel Spaß!
Heute bin ich meinen ersten Halbmarathon gelaufen. Mit 1:49:20h bin ich mehr als zufrieden, bestand mein Ziel doch darin, einfach nur anzukommen, am Besten unter zwei Stunden.
Entlang der Strecke haben uns Leute immer wieder angefeuert, zum Teil wurden die Anlagen ins Fenster gestellt und aufgedreht, super Stimmung und ganz viel Spaß!
Samstag, 6. September 2008
Doyle Bramhall II
Beim Konzert am 19.08. ist er mir aufgefallen und so habe ich etwas über den Gittaristen an Clapton's Seite recherchiert. Es ist Doyle Bramhall II, der Sohn des Drummers der Lightning Hopkins, Doyle Bramhall Senior. Er hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz und strahlt etwas Anziehendes aus, seine musikalischen Fähigkeiten wurden durch die Tour mit Eric Clapton nun auch gewürdigt.
London
Vom 22.-25. August war ich wieder einmal in London (zum dritten Mal in 7 Jahren).
Es hat sich nicht viel verändert, die Stadt ist immer noch beeindruckend, riesig, modern, weitläufig und teuer. Neben den Klassikern wie Big Ben, Guardchange am Buckingham Palace, dem Spaziergang über die Towerbridge habe ich aber auch ein paar neue Eindrückge gesammelt.
Für die größten Attraktionen hatte ich bei meinen vergangenen Besuchen keine Zeit, also habe ich mir bei diesem Besuch einiges vorgenommen.
Bei "Madame Tussauds" hatten wir einen Riesenspaß! Es war witzig sich neben dir ganzen bekannten Figuren zu stellen und zu sehen, wie klein viele in Wirklichkeit sind. Es ist unglaublich wie echt sie wirken und mit welchem Aufwand sie gefertigt werden. Besonders das Glänzen in den Augen hat ihnen das gewisse Etwas verliehen, leider kommt es auf Fotos nicht so gut rüber. Mir ist aufgefallen, dass es gar keine Figur von Daniel Craig gibt. Ich finde ja, das wäre eine gute Investition.
Es ist schon irgendwie surreal sich dort mit den Kopien irgendwelcher Leute, die man aus dem Fernsehen kennt zu fotografieren, aber man darf das einfach nicht zu ernst nehmen und ein bißchen Fan sein! So wie z.B. hier mit Jamie Oliver.
Zusammen mit dem Madame Tussauds Ticket habe ich uns auch gleich Tickets für das "London Eye" gebucht. Da London keine speziellen Aussichttürme hat, bietet das London Eye die Möglichkeit London von oben zu sehen.
Außerdem waren wir abends ein paar Mal aus, z.B. im Pub "de Hems",
wo wir ein leckeres "Früli Strawberry" getrunken haben und damit offensichtlich voll im Trend lagen.
In der "Zebrano Bar", wo an dem Abend eine Beach-Party mit 6 Tonnen Sand, exotischen Cocktails und einem BBQ stattfand, arbeitet an der Garderobe ein Mädel aus Frankfurt/Oder, das uns den Tipp gab am nächsten Tag zum "Notting Hill Carnival" zu gehen.
Da wir schon morgens gleich nach Notting Hill gefahren sind, waren nur die Vorbereitungen zum Carnival im Gang, der Portobello Road Market ist an dem Tag entfallen. Am Nachmittag als wir nach einer Tour durch ganz London wieder in Notting Hill angekommen sind, war schon alles vorbei, nur eine Müllspur und die vielen Feierwütigen zeugten noch von dem zweitgrößten Karnevalsumzug der Welt (nach Rio de Janeiro).
Trotzdem ist Notting Hill mit den wunderschönen Bauten und Antiquitätengeschäften immer einen Besuch wert.
Was wäre ein London-Besuch ohne Shopping? So waren wir fast einen ganzen Tag in den einschlägigen Geschäften auf der Oxford- und Regentstreet unterwegs. Ein paar Schätze konnte ich bei GAP, Urban Outfitters, Topshop und Miss Selfridge ergattern. Die Londoner sind modetechnisch dem restlichen Europa immer eine Nasenlänge voraus. Jetzt kann der Hebst
kommen!
Ein weiteres Highlight war für mich der Besuch der "Tate Gallery of Modern Art".
Die Tate ist unglaublich - und ist zusammen mit dem MoMa in New York mein Lieblingsmuseum.
Hier ein Bild an der Fassade, die kürzlich von verschiedenen Künstlern als Teil einer Ausstellung gestaltet wurde.
In einer Stadt wie London, ist die ganze Welt auch kulinarisch vertreten. An unserem letzten Abend waren wir in dem Tapas Restaurant "La Tasca" auf der Regentstreet essen. Da ist man in London und fühlt sich wie in Spanien.
Überhaupt das Essen dort...an jeder Ecke warten neue kulinarische Höhepunkte, die entdeckt werden wollen. So waren wir z.B. bei "Cape Town Fish Market" Suhi essen, dem einzigen außerhalb von Südafrika, da kamen Erinnerungen an meinen Kapstadtaufenthalt im Februar 2005 auf, bei dem ich das dortige CTFM gekennengelernt habe.
Die Kette "Pret A Manger" hat mir auch sehr gut gefallen, das Konzept (viele Bio-Produkte) und die leckeren Snacks sind wirklich innovativ.
Hier z.B. mein Frühstück:
Vanilla Chai Latte und ein Granola (geröstete Müsliflocken mit Zimt, getrockneten Cranberrys und Ahornsirup, wird mit heißer Milch aufgefült) in einem Take-away-cup.
So ist London eben: die ganze Welt versammelt sich hier und man kann durch die verschiedenen Weltzonen essen.
Für den nächsten Besuch habe ich trotzdem noch ein paar Punkte, die auch mit Essen zu tun haben: gerne möchte ich in Jamie Olivers Restaurant essen und zu einem Afternoon Tea in das Savoy Hotel.
Es hat sich nicht viel verändert, die Stadt ist immer noch beeindruckend, riesig, modern, weitläufig und teuer. Neben den Klassikern wie Big Ben, Guardchange am Buckingham Palace, dem Spaziergang über die Towerbridge habe ich aber auch ein paar neue Eindrückge gesammelt.
Für die größten Attraktionen hatte ich bei meinen vergangenen Besuchen keine Zeit, also habe ich mir bei diesem Besuch einiges vorgenommen.
Bei "Madame Tussauds" hatten wir einen Riesenspaß! Es war witzig sich neben dir ganzen bekannten Figuren zu stellen und zu sehen, wie klein viele in Wirklichkeit sind. Es ist unglaublich wie echt sie wirken und mit welchem Aufwand sie gefertigt werden. Besonders das Glänzen in den Augen hat ihnen das gewisse Etwas verliehen, leider kommt es auf Fotos nicht so gut rüber. Mir ist aufgefallen, dass es gar keine Figur von Daniel Craig gibt. Ich finde ja, das wäre eine gute Investition.
Es ist schon irgendwie surreal sich dort mit den Kopien irgendwelcher Leute, die man aus dem Fernsehen kennt zu fotografieren, aber man darf das einfach nicht zu ernst nehmen und ein bißchen Fan sein! So wie z.B. hier mit Jamie Oliver.
Zusammen mit dem Madame Tussauds Ticket habe ich uns auch gleich Tickets für das "London Eye" gebucht. Da London keine speziellen Aussichttürme hat, bietet das London Eye die Möglichkeit London von oben zu sehen.
Außerdem waren wir abends ein paar Mal aus, z.B. im Pub "de Hems",
wo wir ein leckeres "Früli Strawberry" getrunken haben und damit offensichtlich voll im Trend lagen.
In der "Zebrano Bar", wo an dem Abend eine Beach-Party mit 6 Tonnen Sand, exotischen Cocktails und einem BBQ stattfand, arbeitet an der Garderobe ein Mädel aus Frankfurt/Oder, das uns den Tipp gab am nächsten Tag zum "Notting Hill Carnival" zu gehen.
Da wir schon morgens gleich nach Notting Hill gefahren sind, waren nur die Vorbereitungen zum Carnival im Gang, der Portobello Road Market ist an dem Tag entfallen. Am Nachmittag als wir nach einer Tour durch ganz London wieder in Notting Hill angekommen sind, war schon alles vorbei, nur eine Müllspur und die vielen Feierwütigen zeugten noch von dem zweitgrößten Karnevalsumzug der Welt (nach Rio de Janeiro).
Trotzdem ist Notting Hill mit den wunderschönen Bauten und Antiquitätengeschäften immer einen Besuch wert.
Was wäre ein London-Besuch ohne Shopping? So waren wir fast einen ganzen Tag in den einschlägigen Geschäften auf der Oxford- und Regentstreet unterwegs. Ein paar Schätze konnte ich bei GAP, Urban Outfitters, Topshop und Miss Selfridge ergattern. Die Londoner sind modetechnisch dem restlichen Europa immer eine Nasenlänge voraus. Jetzt kann der Hebst
kommen!
Ein weiteres Highlight war für mich der Besuch der "Tate Gallery of Modern Art".
Die Tate ist unglaublich - und ist zusammen mit dem MoMa in New York mein Lieblingsmuseum.
Hier ein Bild an der Fassade, die kürzlich von verschiedenen Künstlern als Teil einer Ausstellung gestaltet wurde.
In einer Stadt wie London, ist die ganze Welt auch kulinarisch vertreten. An unserem letzten Abend waren wir in dem Tapas Restaurant "La Tasca" auf der Regentstreet essen. Da ist man in London und fühlt sich wie in Spanien.
Überhaupt das Essen dort...an jeder Ecke warten neue kulinarische Höhepunkte, die entdeckt werden wollen. So waren wir z.B. bei "Cape Town Fish Market" Suhi essen, dem einzigen außerhalb von Südafrika, da kamen Erinnerungen an meinen Kapstadtaufenthalt im Februar 2005 auf, bei dem ich das dortige CTFM gekennengelernt habe.
Die Kette "Pret A Manger" hat mir auch sehr gut gefallen, das Konzept (viele Bio-Produkte) und die leckeren Snacks sind wirklich innovativ.
Hier z.B. mein Frühstück:
Vanilla Chai Latte und ein Granola (geröstete Müsliflocken mit Zimt, getrockneten Cranberrys und Ahornsirup, wird mit heißer Milch aufgefült) in einem Take-away-cup.
So ist London eben: die ganze Welt versammelt sich hier und man kann durch die verschiedenen Weltzonen essen.
Für den nächsten Besuch habe ich trotzdem noch ein paar Punkte, die auch mit Essen zu tun haben: gerne möchte ich in Jamie Olivers Restaurant essen und zu einem Afternoon Tea in das Savoy Hotel.
Donnerstag, 21. August 2008
Mittwoch, 20. August 2008
Mittwoch, 23. Juli 2008
Wieder Kind sein
In dem Indoor-Spielplatz Rabatz in Hamburg kann man wieder zum Kind werden. Dort gibt es eine Riesenwellenrutsche, XXL-Trompoline, Riesen-Hüpfburg etc. Und das Beste ist, dass Erwachsene gerne überall mitmachen dürfen. Schon mal etwas, was ich mir für den nächsten Hamburg-Trip vormerken muss.
Villa Kunterbunt
Ja, es gibt sie wirklich. Und zwar in dem schönen Museum "Junibacken" in Stockholm. Dort kann man nach Herzenslust darin toben, spielen und rutschen. Kleiner Onkel ist auch da und freut sich über eine Möhre oder ein paar Streicheleinheiten mit der Bürste.
Hier die Beweisfotos.
Angesteckt durch das Museum, in man nach noch viele andere Figuren aus den Geschichten von u.a. Astrid Lindgren trifft, habe ich mir auch dieses Buch hier bestellt.
Hier die Beweisfotos.
Angesteckt durch das Museum, in man nach noch viele andere Figuren aus den Geschichten von u.a. Astrid Lindgren trifft, habe ich mir auch dieses Buch hier bestellt.
Dienstag, 22. Juli 2008
Wie mein Blog zu seinem Namen kam...
Auf der Suche nach einem Namen für meinen YouTube-Account habe ich mir meine Lieblingsseite "Tastespotting" angeschaut (die es leider nicht mehr gibt).
Dort ist mir ein Bild von Milk and Cookies Blog ins Auge gefallen, auf dem eine Honey Lavender Ice Cream zu sehen war. Und weil ich Honig und Lavendel so mag, hatte ich auch gleich meinen Namen.
Dort ist mir ein Bild von Milk and Cookies Blog ins Auge gefallen, auf dem eine Honey Lavender Ice Cream zu sehen war. Und weil ich Honig und Lavendel so mag, hatte ich auch gleich meinen Namen.
Wachtel Weltmacht
Weil meiner lieben Kollegin meine selbstgebackenen Ananas-Kokos-Geburtstagsmuffins so gut geschmeckt haben, hat sie mir dieses lustige Gedicht von F.W. Bernstein gemailt:
Schaut euch nur die Wachtel an!
Trippelt aus dem dunklen Tann;
tut grad so, als sei sie wer.
Wachtel Wachtel täuscht sich sehr.
Wär sie hunderttausend Russen,
hätt den Vatikan zerschussen
und vom Papst befreit - ja dann:
Wachtel Wachtel Dschingis-Khan!
Doch die Wachtel ist nur friedlich,
rundlich und unendlich niedlich;
sie erweckt nur Sympathie.
Weltmacht Wachtel wird sie nie!
Schaut euch nur die Wachtel an!
Trippelt aus dem dunklen Tann;
tut grad so, als sei sie wer.
Wachtel Wachtel täuscht sich sehr.
Wär sie hunderttausend Russen,
hätt den Vatikan zerschussen
und vom Papst befreit - ja dann:
Wachtel Wachtel Dschingis-Khan!
Doch die Wachtel ist nur friedlich,
rundlich und unendlich niedlich;
sie erweckt nur Sympathie.
Weltmacht Wachtel wird sie nie!
Mr. Slowhand
Seit ich seine Autobiografie gelesen und das "Complete Clapton" Album gehört habe, bin ich großer Eric Clapton Fan.
Stockholm
Wie fast jedes Jahr habe ich mir wieder für meinen Geburtstag ein schönes Reiseziel ausgesucht, diesmal war ich in Stockholm.
Ich habe mich sofort in die Stadt verliebt, sie hat so viel zu bieten und ist einfach so wie ich mir eine Stadt wünsche. Ein Drittel Wasser, ein Drittel Grün und ein Drittel bebaut, dabei voller Leben, mit tollen Geschäften, einer fast mediterranen Café-Kultur, innovativen Designern, vielfältigen Museen und unendlichen Shoppingmöglichkeiten. Ein Traum.
Nachdem ich meinen Koffer im Hotelzimmer abgestellt habe, ging es direkt in den Humlegarden Park, wo ich gleich das gesammelte Infomaterial und die Stadtpläne gesichtet habe und einen kleinen Snack hatte.
Bin in den vier Tagen sicher 100 km durch die Stadt die Museen und Geschäfte gelaufen und habe sehr viel gesehen und erlebt.
Hier sind einige festgehaltene Eindrücke der Stadt:
Ich habe mich sofort in die Stadt verliebt, sie hat so viel zu bieten und ist einfach so wie ich mir eine Stadt wünsche. Ein Drittel Wasser, ein Drittel Grün und ein Drittel bebaut, dabei voller Leben, mit tollen Geschäften, einer fast mediterranen Café-Kultur, innovativen Designern, vielfältigen Museen und unendlichen Shoppingmöglichkeiten. Ein Traum.
Nachdem ich meinen Koffer im Hotelzimmer abgestellt habe, ging es direkt in den Humlegarden Park, wo ich gleich das gesammelte Infomaterial und die Stadtpläne gesichtet habe und einen kleinen Snack hatte.
Bin in den vier Tagen sicher 100 km durch die Stadt die Museen und Geschäfte gelaufen und habe sehr viel gesehen und erlebt.
Hier sind einige festgehaltene Eindrücke der Stadt:
Montag, 21. Juli 2008
Piece of (chocolate) cake
Was man in Internet so alles findet...
Nach dem Rezept von Dizzy Dee habe ich heute auch den 5-Minutes-Chocolate-Cake gebacken.
Ist zwar nichts fürs Auge, aber schneller kann man Schokokuchenlust nicht befriedigen.
Geschmacklich echt gut, habe noch etwas Instantespressopulver in den Teig gegeben, das unterstreicht noch den Schokogeschmack und gibt eine dunklere Farbe. Mit etwas Puderzucker bestreut und Sahnehaube oben drauf, könnte man ihn auch Gästen vorsetzen. :-)
Nach dem Rezept von Dizzy Dee habe ich heute auch den 5-Minutes-Chocolate-Cake gebacken.
Ist zwar nichts fürs Auge, aber schneller kann man Schokokuchenlust nicht befriedigen.
- Zusammengerührter Teig in der Tasse
- Dann für zwei Minuten ab in die Mikrowelle
- Fertiger Schokokuchen, leider beim Herausnehmen durchgebrochen.
Geschmacklich echt gut, habe noch etwas Instantespressopulver in den Teig gegeben, das unterstreicht noch den Schokogeschmack und gibt eine dunklere Farbe. Mit etwas Puderzucker bestreut und Sahnehaube oben drauf, könnte man ihn auch Gästen vorsetzen. :-)
Montag, 14. Juli 2008
Down Under?
Ein Gefühl von Australien kommt auf, wenn man in den Garten ein paar Häuser weiter blickt. Da leben doch tatsächlich zwei Kängurus fern ab der Heimat und fühlen sich sichtlich wohl. Welche spannende Geschichte hier wohl dahinter steckt? Sie sind noch recht klein, möglicherweise sind es auch Wallabys? Habe erst ein mal Wallabys live gesehen (in Südafrika), die hatten eher diese Größe.
Vielleicht sollte ich einfach mal klingeln und einen kurzen Plausch mit den Besitzern halten...
Vielleicht sollte ich einfach mal klingeln und einen kurzen Plausch mit den Besitzern halten...
Donnerstag, 3. Juli 2008
The girls are back in town
Ende Juni habe ich zusammen mit meiner jüngeren Schwester Irene wieder unsere Schwester Anna in der Schweiz besucht. Durch einige Tage Regenwetter und Annas Arbeitsplan konnten wir leider nicht so viel Zeit zusammen verbringen, wie wir gerne wollten. Aber die wenige Zeit haben wir dafür umso schöner gestaltet. So auch mit einem Ausflug in das schöne Städtchen Luzern.
Bei herrlichem Wetter sind wir durch die Fußgängerzone flaniert, haben uns in der Traditionskonditorei "Heini" Café fredo und eine kleine Stärkung gegönnt und sind ein bißchen durch die Geschäfte gebummelt. Luzern hat wirklich einiges zu bieten, neben Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten und einen Hauch "dolce vita".
Man fühlt sich fast wie im Süden, die Leute sitzen am Flussufer und lassen die Seele und die Fuße ins Wasser baumeln. Dem wollten wir natürlich in nichts nachstehen und haben uns in in der Joghurteria am Weinmarkt (die erste der Schweiz) noch einen leckeren Frozen Joghurt geholt und in der Sonne genossen.
Die Mädels fanden den "Kuchen-Brot-Brezel-Mann" zum Anbeißen.
Über die schöne Kapellbrücke ging es dann zurück. Ein lustiges Erlebnis hatten wir dann auf der anderen Seite. Ein Japanischer Tourist bat mich ein Foto von ihm zu knipsen, als ich ihn dann um eine Revanche bat (mit vollem Körperspracheneinsatz), hat er verstanden, dass er ein Bild zusammen mit meinen hübschen Schwestern machen dürfe und war hellauf begeistert, hat sich die beiden geschnappt und fröhlich in die Kamera gelächelt. Tja, jetzt sind meine Schwester in irgendeinem Urlaubsalbum in Japan verewigt...
An einem anderen Abend waren wir in Brunnen/Schwyz bei "Mezcalito" was trinken.
Diese schöne Aufnahme ist im Sonnenuntergang in Brunnen am See entstanden.
An unserem Abreisetag fand auch die Klausenpass-Etappe der Tour de Suisse statt, weshalb wir schon morgens früh aus der Stadt mussten, da dort im Laufe des Vormittags die Straßen gesperrt wurden. So hatten wir noch Gelegenheit für einen Spaziergang am See in Seedorf.
Es war eine schöne Zeit, die wir zusammen hatten.
Bei herrlichem Wetter sind wir durch die Fußgängerzone flaniert, haben uns in der Traditionskonditorei "Heini" Café fredo und eine kleine Stärkung gegönnt und sind ein bißchen durch die Geschäfte gebummelt. Luzern hat wirklich einiges zu bieten, neben Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten und einen Hauch "dolce vita".
Man fühlt sich fast wie im Süden, die Leute sitzen am Flussufer und lassen die Seele und die Fuße ins Wasser baumeln. Dem wollten wir natürlich in nichts nachstehen und haben uns in in der Joghurteria am Weinmarkt (die erste der Schweiz) noch einen leckeren Frozen Joghurt geholt und in der Sonne genossen.
Die Mädels fanden den "Kuchen-Brot-Brezel-Mann" zum Anbeißen.
Über die schöne Kapellbrücke ging es dann zurück. Ein lustiges Erlebnis hatten wir dann auf der anderen Seite. Ein Japanischer Tourist bat mich ein Foto von ihm zu knipsen, als ich ihn dann um eine Revanche bat (mit vollem Körperspracheneinsatz), hat er verstanden, dass er ein Bild zusammen mit meinen hübschen Schwestern machen dürfe und war hellauf begeistert, hat sich die beiden geschnappt und fröhlich in die Kamera gelächelt. Tja, jetzt sind meine Schwester in irgendeinem Urlaubsalbum in Japan verewigt...
An einem anderen Abend waren wir in Brunnen/Schwyz bei "Mezcalito" was trinken.
Diese schöne Aufnahme ist im Sonnenuntergang in Brunnen am See entstanden.
An unserem Abreisetag fand auch die Klausenpass-Etappe der Tour de Suisse statt, weshalb wir schon morgens früh aus der Stadt mussten, da dort im Laufe des Vormittags die Straßen gesperrt wurden. So hatten wir noch Gelegenheit für einen Spaziergang am See in Seedorf.
Es war eine schöne Zeit, die wir zusammen hatten.
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